Tinaspinkfriday 2022

Wie trage ich die Trendfarbe Grün? Funfact: Sarah kommt zum Kaffee rüber und bringt vom Paketboten die Momox-lieferung mit und schaut mir gespannt beim Auspacken zu und lacht, weil ich ein Streifenshirt trage während ich ein Streifenshirt auspacke! Sarah, aber schau, das ist ein vööööllig anderes Streifenshirt!😁

Aber dieser Morgen war der Ostersonntag Morgen und es war kurz bevor wir loswollten zu unserer Frühstückseinladung. Strahlender Sonnenschein?! Ich hatte große Lust zum ersten Mal in diesem Jahr mein gelbes Kleid aus dem Schrank zu lassen. Wie gehofft, kann ich die kurze Strickjacke vom cropped Top Post wunderbar übers Kleid tragen. Nur für einen #bauchfreu Look hätte sich die Anschaffung nicht gelohnt.😉 Deshalb habe ich mit dieser Verwendung gleich geliebäugelt, denn es wärmt genau an den richtigen Stellen.😁 So war es sehr angenehm und nicht zu kühl. Als Tasche habe ich den schönen Rucksack gewählt, den mir Sarah vor Jahren zu Muttertag geschenkt hat. Auch die schönen gelben Ohrringe sind ein Mitbringsel von Sarah aus Mallorca vom letzten Sommer.  Apropos Sarah, sie war zu Besuch bei der Familie ihres Gögas über Ostern und hat mir schöne Fotos geschickt.   Kein Ostern ohne meinen Hasenring ♥ und kein Ostern ohne leckeres Osterfrühstück♥ leider Ostern ohne Sarah 😏

Ich kenne es schon seit meiner Kindheit, das verdecken und verstecken von Körperteilen. Das mich nicht so akzeptieren, wie ich bin. Hässlich fand ich mich nicht, nein, aber ich habe ... wohl Segelohren!? Also nicht wie Dumbo, der süße Elefant, aber ganz leicht, wenn ich meine Haare zum Zopf binde....dachte ich zumindest als Kind. Denn andere Kinder nannten mich Segelohr, Eierkopf und Glubschauge. (schreibt man das so?). Ja Kinder tun sowas und Kinder glauben das dann auch. Auf Fotos habe ich immer meine Augen etwas zugekniffen, weil ich dachte, ich sehe sonst aus wie Heino, den ich wirklich super uncool fand. Dass das bescheuert aussah, brauche ich euch sicher nicht zu sagen.😁 Na richtig belastet hat mich das nicht wirklich, darauf will ich auch gar nicht raus. Ich hatte viele Freunde*innen und eine unbelastete Kindheit.